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   BSG, 05.11.2003 - B 6 KA 60/03 B   

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https://dejure.org/2003,14888
BSG, 05.11.2003 - B 6 KA 60/03 B (https://dejure.org/2003,14888)
BSG, Entscheidung vom 05.11.2003 - B 6 KA 60/03 B (https://dejure.org/2003,14888)
BSG, Entscheidung vom 05. November 2003 - B 6 KA 60/03 B (https://dejure.org/2003,14888)
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (12)

  • BSG, 30.09.1992 - 11 BAr 47/92

    Klärungsbedürftig einer Rechtsfrage im sozialgerichtlichen Verfahren,

    Auszug aus BSG, 05.11.2003 - B 6 KA 60/03 B
    Falls zu der Rechtsfrage schon Rechtsprechung des Revisionsgerichts vorliegt, kommt es darauf an, ob sie erneut klärungsbedürftig geworden ist, weil zB neue Argumente angeführt oder erhebliche Einwände im neueren Schrifttum vorgebracht worden sind (vgl zusammenfassend Senatsbeschlüsse vom 16. Mai 2001 - B 6 KA 72/00 B - und vom 30. August 2001 - B 6 KA 33/01 B - s auch BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; Nr. 23 S 42; SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).

    Mithin ergibt sich für die vom Kläger aufgeworfene Rechtsfrage, ob für die Annahme eines "Wegzugs" im Sinne von § 95 Abs. 7 Satz 1 SGB V der subjektive Wille des Wegziehenden zur Aufhebung des bisherigen Vertragsarztsitzes notwendig ist, die verneinende Antwort ohne Weiteres aus der bisherigen Rechtsprechung (zur Verneinung der Klärungsbedürftigkeit im Falle klarer Antwort siehe zB BSG SozR 3-1500 § 146 Nr. 2 S 6; SozR 3-2500 § 75 Nr. 8 S 34; SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; vgl auch BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f).

  • BSG, 13.05.1997 - 13 BJ 271/96

    Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage

    Auszug aus BSG, 05.11.2003 - B 6 KA 60/03 B
    Falls zu der Rechtsfrage schon Rechtsprechung des Revisionsgerichts vorliegt, kommt es darauf an, ob sie erneut klärungsbedürftig geworden ist, weil zB neue Argumente angeführt oder erhebliche Einwände im neueren Schrifttum vorgebracht worden sind (vgl zusammenfassend Senatsbeschlüsse vom 16. Mai 2001 - B 6 KA 72/00 B - und vom 30. August 2001 - B 6 KA 33/01 B - s auch BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; Nr. 23 S 42; SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).

    Mithin ergibt sich für die vom Kläger aufgeworfene Rechtsfrage, ob für die Annahme eines "Wegzugs" im Sinne von § 95 Abs. 7 Satz 1 SGB V der subjektive Wille des Wegziehenden zur Aufhebung des bisherigen Vertragsarztsitzes notwendig ist, die verneinende Antwort ohne Weiteres aus der bisherigen Rechtsprechung (zur Verneinung der Klärungsbedürftigkeit im Falle klarer Antwort siehe zB BSG SozR 3-1500 § 146 Nr. 2 S 6; SozR 3-2500 § 75 Nr. 8 S 34; SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; vgl auch BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f).

  • BSG, 02.10.1996 - 6 BKa 54/95

    Gegenstandswert bei Ermächtigungsstreitigkeit im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 05.11.2003 - B 6 KA 60/03 B
    Mithin ergibt sich für die vom Kläger aufgeworfene Rechtsfrage, ob für die Annahme eines "Wegzugs" im Sinne von § 95 Abs. 7 Satz 1 SGB V der subjektive Wille des Wegziehenden zur Aufhebung des bisherigen Vertragsarztsitzes notwendig ist, die verneinende Antwort ohne Weiteres aus der bisherigen Rechtsprechung (zur Verneinung der Klärungsbedürftigkeit im Falle klarer Antwort siehe zB BSG SozR 3-1500 § 146 Nr. 2 S 6; SozR 3-2500 § 75 Nr. 8 S 34; SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; vgl auch BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f).
  • BSG, 30.03.2000 - B 12 KR 2/00 B

    Beitragsrechtliche Behandlung freiwillig krankenversicherter Schüler einer

    Auszug aus BSG, 05.11.2003 - B 6 KA 60/03 B
    Falls zu der Rechtsfrage schon Rechtsprechung des Revisionsgerichts vorliegt, kommt es darauf an, ob sie erneut klärungsbedürftig geworden ist, weil zB neue Argumente angeführt oder erhebliche Einwände im neueren Schrifttum vorgebracht worden sind (vgl zusammenfassend Senatsbeschlüsse vom 16. Mai 2001 - B 6 KA 72/00 B - und vom 30. August 2001 - B 6 KA 33/01 B - s auch BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; Nr. 23 S 42; SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).
  • BVerfG, 18.12.1991 - 1 BvR 1411/91

    Vertretungszwang und Rechtsweggarantie vor dem Bundessozialgericht

    Auszug aus BSG, 05.11.2003 - B 6 KA 60/03 B
    Diese setzt eine Rechtsfrage voraus, die in dem angestrebten Revisionsverfahren klärungsfähig (entscheidungserheblich) sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl BVerfG >Kammer<, SozR 3-1500 § 160a Nr. 7 S 14; s auch BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 19 S 34 f; Nr. 30 S 57 f mwN).
  • BVerfG, 07.11.1994 - 2 BvR 2079/93

    Überspannung der Anforderungen an die Darlegungspflicht an die Berufungszulassung

    Auszug aus BSG, 05.11.2003 - B 6 KA 60/03 B
    Diese Anforderungen sind insgesamt verfassungsrechtlich unbedenklich (vgl zB BVerfG >Kammer<, Beschluss vom 29. Mai 2001 - 1 BvR 791/01 -, und früher schon BVerfG >Kammer<, SozR 3-1500 § 160a Nr. 6 S 10 f; Nr. 7 S 14; s auch BVerfG >Kammer<, DVBl 1995, 35 ).
  • BSG, 16.11.1995 - 11 BAr 117/95

    Verletzung des Grundsatzes der Mündlichkeit als Zulassungsgrund für die Revision

    Auszug aus BSG, 05.11.2003 - B 6 KA 60/03 B
    Diese setzt eine Rechtsfrage voraus, die in dem angestrebten Revisionsverfahren klärungsfähig (entscheidungserheblich) sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl BVerfG >Kammer<, SozR 3-1500 § 160a Nr. 7 S 14; s auch BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 19 S 34 f; Nr. 30 S 57 f mwN).
  • BVerfG, 12.09.1991 - 1 BvR 765/91

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Ausgestaltung des Verfahren über die

    Auszug aus BSG, 05.11.2003 - B 6 KA 60/03 B
    Diese Anforderungen sind insgesamt verfassungsrechtlich unbedenklich (vgl zB BVerfG >Kammer<, Beschluss vom 29. Mai 2001 - 1 BvR 791/01 -, und früher schon BVerfG >Kammer<, SozR 3-1500 § 160a Nr. 6 S 10 f; Nr. 7 S 14; s auch BVerfG >Kammer<, DVBl 1995, 35 ).
  • BSG, 31.03.1993 - 13 BJ 215/92

    Rentenzahlung - Berufung - Nachzahlung

    Auszug aus BSG, 05.11.2003 - B 6 KA 60/03 B
    Mithin ergibt sich für die vom Kläger aufgeworfene Rechtsfrage, ob für die Annahme eines "Wegzugs" im Sinne von § 95 Abs. 7 Satz 1 SGB V der subjektive Wille des Wegziehenden zur Aufhebung des bisherigen Vertragsarztsitzes notwendig ist, die verneinende Antwort ohne Weiteres aus der bisherigen Rechtsprechung (zur Verneinung der Klärungsbedürftigkeit im Falle klarer Antwort siehe zB BSG SozR 3-1500 § 146 Nr. 2 S 6; SozR 3-2500 § 75 Nr. 8 S 34; SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; vgl auch BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f).
  • BSG, 25.10.1989 - 6 RKa 28/88

    Entziehung der Zulassung des Arztes bei gröblicher Verletzung der

    Auszug aus BSG, 05.11.2003 - B 6 KA 60/03 B
    Im Zusammenhang mit der Rechtsprechung zur Zulassungsentziehung gemäß § 95 Abs. 6 SGB V, wonach die Annahme gröblicher Verletzung vertragsärztlicher Pflichten nicht voraussetzt, dass den Vertragsarzt ein Verschulden an der Pflichtverletzung trifft (BSG, Urteile vom 18. August 1972 - 6 RKa 4/72 -, BSGE 35, 252, 253 = SozR Nr. 36 zu § 368a RVO , und vom 25. Oktober 1989 - 6 RKa 28/88 = BSGE 66, 6, 8 = SozR 2200 § 368a Nr. 24 S 82), ergibt sich, dass bei allen Entziehungs- und Beendigungstatbeständen des § 95 Abs. 6 und 7 SGB V allein der objektive Sachverhalt und keine subjektiven Elemente maßgebend sind.
  • BSG, 24.03.1971 - 6 RKa 9/70
  • BSG, 18.08.1972 - 6 RKa 4/72
  • LSG Hessen, 25.04.2012 - L 4 KA 24/10
    Wegzug sei jede tatsächliche, nicht nur vorübergehende Aufgabe der ärztlichen Niederlassung am Vertragsarztsitz, ohne Rücksicht darauf, ob die Absicht späterer erneuter Niederlassung an diesem Vertragsarztsitz bestehe (Hinweis u. a. auf BSG, Urteil vom 5. November 2003 - B 6 KA 60/03 B - juris Rdnr. 8).

    Wegzug ist jede tatsächliche, nicht nur vorübergehende Aufgabe der ärztlichen Niederlassung am Vertragsarztsitz, ohne Rücksicht darauf, ob die Absicht späterer erneuter Niederlassung an diesem Vertragsarztsitz besteht (vgl. BSG, Beschluss vom 5. November 2003, B 6 KA 60/03 B, juris Rdnr. 8; BSG, Urteil vom 24. März 1971, 6 RKa 9/70, a. a. O.).

    Auf subjektive Vorstellungen des Vertragsarztes kommt es nicht an; ein Wille des Wegziehenden zur Aufhebung des bisherigen Vertragsarztsitzes ist nicht notwendig (vgl. BSG, Beschluss vom 5. November 2003, a. a. O.).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 27.04.2016 - L 7 KA 30/14

    Medizinisches Versorgungszentrum - Aufgabe der vertragsärztlichen Tätigkeit -

    Dies steht einem "Wegzug des Berechtigten aus dem Bezirk seines Kassenarztsitzes" i.S.v. § 95 Abs. 7 Satz 1, 4. Alt., Satz 2, 4. Alt. SGB V gleich (BSG, Beschluss vom 5. November 2003 - B 6 KA 60/03 B - und Urteil vom 24. März 1971 - 6 RKa 9/70 - jeweils juris).

    Denn allen in § 95 Abs. 7 SGB V genannten Beendigungstatbeständen (Wirksamwerden eines Verzichts, Ablauf des Befristungszeitraumes, Wegzug des Berechtigten aus dem Bezirk seines Vertragsarztsitzes sowie Tod - im Falle eines Vertragsarztes - bzw. Auflösung - im Falle eines MVZ -) ist gemein, dass nur der objektive Sachverhalt und keine subjektiven Elemente maßgebend sind (BSG, Beschluss vom 05. November 2003 - B 6 KA 60/03 B -, juris).

  • SG Marburg, 17.03.2010 - S 12 KA 865/09

    Vertragsärztliche Versorgung - Zulassungsentziehung - Verlängerung des Ruhens der

    Bei allen Entziehungstatbeständen sind allein der objektive Sachverhalt und keine subjektiven Elemente maßgebend (vgl. BSG, Beschl. v. 05.11.2003 - B 6 KA 60/03 B - juris Rdnr. 8).

    Wegzug ist jede tatsächliche, nicht nur vorübergehende Aufgabe der ärztlichen Niederlassung am Vertragsarztsitz, ohne Rücksicht darauf, ob die Absicht späterer erneuter Niederlassung an diesem Vertragsarztsitz besteht (vgl. BSG, Urt. v. 05.11.2003 - B 6 KA 60/03 B - juris Rdnr. 8; BSG, Urt. v. 24.03.1971 - 6 RKa 9/70 - SozR Nr. 34 zu § 368a RVO = NJW 1971, 1909).

    Auf subjektive Vorstellungen des Vertragsarztes kommt es nicht an; ein Wille des Wegziehenden zur Aufhebung des bisherigen Vertragsarztsitzes ist nicht notwendig (vgl. BSG, Beschl. v. 05.11.2003 - B 6 KA 60/03 B - juris Rdnr. 8).

  • SG Marburg, 06.10.2010 - S 12 KA 708/09

    Vertragsärztliche Versorgung - Ausschreibung - Vorliegen einer nicht

    Bei allen Beendigungstatbeständen sind allein der objektive Sachverhalt und keine subjektiven Elemente maßgebend (vgl. BSG v. 05.11.2003 - B 6 KA 60/03 B - juris Rdnr. 8).

    Wegzug ist jede tatsächliche, nicht nur vorübergehende Aufgabe der ärztlichen Niederlassung am Vertragsarztsitz, ohne Rücksicht darauf, ob die Absicht späterer erneuter Niederlassung an diesem Vertragsarztsitz besteht (vgl. BSG v. 05.11.2003 - B 6 KA 60/03 B - juris Rdnr. 8; BSG v. 24.03.1971 - 6 RKa 9/70 - SozR Nr. 34 zu § 368a RVO = NJW 1971, 1909).

    Auf subjektive Vorstellungen des Vertragsarztes kommt es nicht an; ein Wille des Wegziehenden zur Aufhebung des bisherigen Vertragsarztsitzes ist nicht notwendig (vgl. BSG v. 05.11.2003 - B 6 KA 60/03 B - juris Rdnr. 8).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 09.12.2009 - L 3 KA 117/08

    Entziehung der Zulassung zur vertragsärztlichen Versorgung aufgrund der fehlenden

    Wegzug i.S.d. § 95 Abs. 7 Satz 1 SGB V stellt jede tatsächliche - nicht nur vorübergehende - Aufgabe der ärztlichen Niederlassung unter der konkreten Praxisanschrift dar (Schallen, a.a.O., Rdnr.14 mit Hinweisen auf die ständige Rechtsprechung des BSG, zuletzt: Beschluss vom 05. November 2003, Az.: B 6 KA 60/03 B, - juris).
  • LSG Bayern, 19.07.2006 - L 12 KA 439/04

    Rechtmäßigkeit der Entziehung der Zulassung zur vertragsärztlichen Tätigkeit nach

    Subjektive Elemente, wie der Willen zur Fortführung einer vertragsärztlichen Tätigkeit, sind hierfür nicht maßgebend, wenn der objektive Sachverhalt gegen eine Fortführung der vertragsärztlichen Tätigkeit innerhalb einer im Lichte der Bedarfsplanung hinzunehmenden Frist zu erwarten ist (BSG, Beschluss vom 5. November 2003 - B 6 KA 60/03 B).

    Nach § 95 Abs. 7 Satz 1 SGB V endet die Zulassung kraft Gesetzes mit dem Wegzug des Kassenarztes aus dem Bezirk des Kassenarztsitzes, wobei unter Wegzug jede tatsächliche, nicht nur vorübergehende Aufgabe der ärztlichen Niederlassung am Kassenarztsitz zu verstehen ist, und zwar ohne Rücksicht darauf, ob damit auch der Wohnsitz aufgegeben wird (BSG Beschluss vom 5. November 2003, B 6 KA 60/03 B; BSG Urt. v. 24. März 1971, 6 RKa 9/70, SozR Nr. 34 zu § 368a RVO).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2015 - L 11 KA 110/13

    Drittwiderspruch gegen die Genehmigung zur Verlegung eines Vertragsarztsitzes

    Der Begriff "Bezirk des Vertragsarztsitzes" ist gesetzlich nicht definiert, kann aber im Rahmen des § 95 Abs. 7 SGB V nur als gleichbedeutend mit Zulassungsbezirk i.S.d. 96 Abs. 1 SGB V verstanden werden, weil mit dem Verlassen des Zulassungsbezirks auch der Zuständigkeitsbereich der Zulassungsbehörde verlassen wird (so Hencke in Handbuch der Krankenversicherung, 19. Auflage Stand Juli 2014, § 95 SGB V, Rdn. 44; Gerlach in Krauskopf, Soziale Krankenversicherung Pflegeversicherung, Stand Mai 2014, § 95 SGB V, Rdn. 165; Pawlita in jurisPK-SGB V, 2. Auflage, 2012, § 95 SGB V Rdn 633; Ramolla in Liebold/Zalewski, Kassenarztrecht, 5. Auflage, 2010, § 95 SGB V, Rdn. C 95-161; Kruse in Hänlein/Kruse/Schuler, Sozialgesetzbuch V, 4. Auflage 2012, § 95 SGB V, Rdn. 91; a.A. Schallen, Zulassungsverordnung, 8. Auflage, § 28 Rdn. 13, unter Bezugnahme auf BSG, Urteil vom 24.03.1971 - 6 RKa 9/70 - und Beschluss vom 05.11.2003 - B 6 KA 60/03 B -, in denen indes schon deshalb keine Differenzierung erforderlich war, weil der Kassen- bzw. Vertragsarzt jeweils auch den Zulassungsbezirk verlassen hat).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 29.03.2006 - L 11 KA 94/05

    Vertragsarztangelegenheiten

    Die gegen diesen Beschluss erhobene Klage ist erfolglos geblieben (Thüringer LSG, Urteil vom 29.04.2003 - L 4 KA 703/02; rechtskräftig durch Ablehnung der Nichtzulassungsbeschwerde, BSG, Beschluss vom 05.11.2003 - B 6 KA 60/03 B).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 22.12.2020 - L 7 KA 45/16

    Streit um Regelleistungsvolumen - Fallzahlerhöhung - Aufgabe einer Zulassung -

    Beide grenzen sich vom bloßen Wegzug (der Praxis) ab, der als jede tatsächliche, nicht nur vorübergehende Aufgabe der ärztlichen Niederlassung am Vertragsarztsitz, ohne Rücksicht darauf definiert wird, ob die Absicht späterer erneuter Niederlassung an diesem Vertragsarztsitz besteht (Pawlita in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB V, 4. Aufl., § 95 SGB V (Stand: 06.11.2020), Rn. 1251 m.w.N.; BSG, Beschluss vom 5. November 2003 - B 6 KA 60/03 B -, juris, Rn. 8).
  • SG Marburg, 19.05.2010 - S 12 KA 697/09

    Vertragsärztliche Versorgung - Zulassungsentziehung - Einbringung eines

    Bei allen Entziehungstatbeständen sind allein der objektive Sachverhalt und keine subjektiven Elemente maßgebend (vgl. BSG, Beschl. v. 05.11.2003 - B 6 KA 60/03 B - juris Rdnr. 8).
  • SG Berlin, 07.09.2011 - S 83 KA 99/11

    Vertragsärztliche Vesorgung - Zulassungsentziehung wegen Einstelllung der

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